Kinder und Jugendliche in Deutschland wachsen so vielfältig auf wie nie, dazu eint sie der Wunsch nach Sicherheit und Orientierung - das zeigt der 17. Kinder- und Jugendbericht, den Bundes­jugend­ministerin Lisa Paus gemeinsam mit Sach­verständigen vorgestellt hat. Der Bericht liefert ein umfassendes Bild von der Lage der jungen Generation und der Situation der Kinder- und Jugendhilfe in Deutschland. Mehr ...

Das Sozialministerium und der Niedersäch­si­sche Kinderschutzbund haben drei besondere Projekte für Kinder­rechte mit dem KinderHabenRechte­Preis 2024 ausgezeichnet. Mit dem KinderHabenRechte­Preis werden unter dem Motto: "Ich kenne meine Rechte" jährlich Aktionen und Initiativen geehrt, die sich besonders um Kinderrechte verdient machen. Der Preis ist mit insgesamt 9.000 Euro dotiert. Mehr ...

Anlässlich des heutigen Weltkindertages stellt der Kinder­­schutz­­bund seine neue Kampagne "Wen kümmert's?" vor. Mit zunächst drei Motiven zu den Bereichen Kita, Schule und Kinder­schutz macht der Kinder­schutz­bund mit Plakaten auf der Straße sowie im Netz auf die prekäre Situation von Kindern und Jugend­lichen auf­merk­sam und wird in den kommenden Jahren die Krise der Kindheit zum Schwer­punkt­thema machen. Mehr ...

Vereine, Verbände und freie Träger der Jugendhilfe können sich wieder beim Deutschen Kinder­­schutz­­bund Nieder­­sachsen um Förder­­mittel im Rahmen des Projektes "Mitten drin! Jung und aktiv in Nieder­sachsen" bewerben. Die vom Sozial­­minis­terium geförderte Initiative nimmt das Thema "Gesundes Auf­wachsen" von Kindern und Jugend­lichen zwischen sechs und 18 Jahren in den Blick. Mehr ...

Über 200 Besuchende aus Hannover, der Region, Niedersachsen und darüber hinaus haben am 14. Und 15. September 2024 am ersten Familien-Forum der Landeshauptstadt im Freizeitheim Linden teilgenommen. Das vielseitige Programm für Fachkräfte, für Eltern und Kinder mit Input zu verschiedenen Themen des Familienlebens kam bei Akteur:innen wie Teilnehmenden gut an. Mehr ...

Die Fachstelle Kinder- und Jugendschutz des Landkreises Lüchow-Dannenberg möchte psychische Gewalt am Weltkindertag mit einer Plakatkampagne in den Fokus rücken. Auf Plakaten wird dies ver­deut­licht und zum Hin­schauen, Nachfragen, Zuhören angeregt. Beratungsstellen, Schulen, freie Träger, Samt­gemeinden sowie Kooperationspartner aus dem Netzwerk für sicheres und gesundes Aufwachsen sind dazu aufgerufen, die Plaka­te gut sichtbar in ihrer Einrichtung / Institution aus­zuhängen. Mehr ...

Bund und Länder haben beim Kita-Ausbau schon viel erreicht - das zeigen neue Zahlen des Bundesfamilienministeriums in der neunten Ausgabe der Publikation "Kindertagesbetreuung Kompakt". Allerdings gibt es regionale Unterschiede und der Bedarf der Eltern übersteigt weiterhin das Angebot. Mehr ...

Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) setzt die digitalen Sprechstunden zu Themen rund um Familien mit Säuglingen und Kleinkindern in besonderen Belastungslagen bis Ende 2026 fort. Die kostenfreien Veranstaltungen finden wieder in Kooperation mit der Universitätsmedizin Rostock und der Uniklinik Ulm statt. Der Fokus der Sprechstunden liegt dieses Mal auf der inter­dis­zi­pli­nären Kooperation. Nach der Sommerpause geht die Reihe nun weiter. Die Anmeldung zu zwei neuen Terminen im Oktober ist ab sofort möglich. Mehr ...

Jeder 100. Todesfall in Deutschland ist ein Suizid. Im Jahr 2023 starben rund 10.300 Menschen durch Suizid, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anlässlich des weltweiten Präventionstages gegen Suizide am 10. September mitteilt. Das waren mehr als dreimal so viele Todesfälle wie beispielsweise in Folge von Verkehrsunfällen. Aktuell gibt es zwar deutlich weniger Suizide von unter 25-Jährigen und bei den 35- bis 44-Jährigen als 2003 - bei 10- bis unter 25-Jährigen ist Suizid allerdings die häufigste Todesursache. Unter älteren Menschen nahmen die Suizide in den letzten 20 Jahren teilweise deutlich zu, vor allem bei den über 85-Jährigen. Mehr ...

Jedes Jahr werden mehr als 10.000 Kinder in Deutschland mit Schädigungen geboren, die durch Alkoholkonsum während der Schwangerschaft entstanden sind. Anlässlich des Tags des alkoholgeschädigten Kindes am 9. September 2024 erklären der Beauftragte der Bundesregierung für Sucht- und Drogenfragen und die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), warum es so wichtig ist, keinen Alkohol in der Schwangerschaft zu trinken. Mehr ...