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Kinder- und Jugendhilfe in Niedersachsen

Das Niedersächsische Landesjugendamt ist in der Fachgruppe Kinder, Jugend und Familie für die Aufgaben des überörtlichen Trägers der Jugendhilfe zuständig. Zu seinen Aufgaben gehören die Beratung und Unterstützung der Einrichtungen der öffentlichen und freien Träger der Jugendhilfe in Niedersachsen. Das Landesjugendamt erteilt Betriebserlaubnisse für Einrichtungen der Hilfen zur Erziehung sowie für Einrichtungen für junge Menschen mit Behinderungen. Außerdem unterstützt es freie und öffentliche Träger der Jugendhilfe mit zahlreichen Förderprogrammen und initiiert Modellprojekte, mit denen die Jugendhilfe weiterentwickelt werden kann.

Das Landesjugendamt besteht aus der Verwaltung und dem Landesjugen­dhilfe­ausschuss. Während die Verwaltung die laufenden Geschäfte führt, befasst sich der Landesjugend­hilfe­ausschuss mit grundlegenden Fragen der Kinder- und Jugendhilfe. Er beschließt Grundsätze und Empfehlungen auf überörtlicher Ebene.

Das Niedersächsische Landesamt für Soziales, Jugend und Familie informiert auf seiner Website über die Kinder- und Jugendhilfe in Niedersachsen.

KiJuKo: Hand­lungs­emp­feh­lungen zur Beteiligung von Kindern und Jugend­lichen auf Landes­ebene

Die Niedersächsische Kinder- und Jugend­kommis­sion (KiJuKo) hat Hand­lungs­emp­feh­lungen zur Betei­ligung von Kindern und Jugend­lichen auf Landes­ebene vor­ge­legt. Danach soll ein Jugend-Check eingeführt, eine Landes­jugend­kon­ferenz etabliert und eine Nieder­sächsi­sche Strate­gie für Kinder- und Jugend­betei­ligung erar­beitet werden. Handlungsempfehlung "Interes­sen von Kindern und Jugend­lichen auf Landes­ebene berück­sichtigen" (PDF)

Niedersächsische Kinder- und Jugendkommission

Die Anliegen von Kindern und Jugend­lichen in den gesell­schaft­lichen wie auch poli­tischen Mittel­punkt: Das schreibt sich die Kinder- und Jugend­kom­mis­sion (KiJuKo) auf ihre Fahnen. Für die aktuelle, 19. Legis­la­tur­periode wurde im April 2023 die neue Besetzung dieses wichtigen Gremiums festgelegt: In einer konstitu­ierenden Sitzung wurden Vera Seeck zur Vor­sitzenden und Ben Meisborn zum Stell­ver­treter gewählt. Mehr ...

Digitale Jugendarbeit

Der Landesjugendring Niedersachsen hat eine Hand­reichung ver­öf­fent­licht, in der Möglich­keiten beschrieben werden, um Angebote, Projekte und Aus­tausch­möglich­keiten in der Jugend­verbands­arbeit zu digi­ta­li­sieren. Neben konkreten Beispielen finden sich in der Hand­reichung auch Hilfe­stellungen und Hin­weise zum Aufbau digi­taler Strukturen sowie Tipps zum Umgang mit unter­schied­lichen Medien.

Kostenloser Download der Broschüre im Online-Shop des Landes­jugendrings www.ljr.de.

Konstituierung des Niedersächsischen Landesjugendhilfeausschusses

Der Niedersächsische Landesjugendhilfeausschuss (NLJHA) ist am 22. November 2022 erstmals in der 19. Legislaturperiode zusammengetreten. Bei der konstituierenden Sitzung in Hannover wählten die Mitglieder Prof. Dr. Lobermeier, Professor für Sozialwissenschaftliche Methoden an der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften, zum Vorsitzenden. Als stellvertretende Vorsitzende wurde Rita Maria Rzyski, Dezernentin für Bildung, Jugend und Familie in Hannover, gewählt. Der Ausschuss ist das fachpolitische Gremium zur Weiterentwicklung der Jugendhilfe in Niedersachsen. Mehr ...

KiJuKo: Mit Ombudsstellen startet neue Epoche in Umsetzung der Kinderrechte

Die Niedersächsische Kinder- und Jugend­kom­mis­sion hat auf die Herausforderung bei der Einrichtung von Ombudsstellen für Kinder und Jugendliche hingewiesen und Empfehlungen zur Umsetzung der Ombudsstrukturen ausgesprochen. Mit dem Mitte Juni 2021 in Kraft getretenen Kinder- und Jugend­stärkungs­gesetz auf Bundesebene wurden die Länder verpflichtet, dezentral unabhängige Ombudsstellen nach § 9a SGB VIII einzurichten. Die Ombudsstellen sollen Kinder und Jugendliche dabei unterstützen, ihre Rechte wahrzunehmen. Mehr ...

Ombudsstelle Kinder- und Jugendhilfe in Stadt und Landkreis Hildesheim

Die Ombudsstelle NOVA für Adressaten der Kinder- und Jugendhilfe in Stadt und Landkreis Hildesheim wurde im Februar 2022 offiziell eröffnet. Träger der Ombudsstelle ist der Verein "Unabhängige Ombudsstelle Kinder- und Jugendhilfe in Stadt und Landkreis Hildesheim e.V.". Die unabhängige kommunale Beratungsstelle steht insbesondere jungen Menschen und Erwachsene in Konfliktfällen im Rahmen der Inanspruchnahme von Angeboten der Kinder- und Jugendhilfe zur Seite. Sie hat zum Ziel, junge Menschen und Familien über die Rechte der Beteiligten aufzuklären und Möglichkeiten der Problemlösung zu sondieren. Sie nimmt keine Aufgaben des Rechts- oder Verfahrensbeistandes vor Gericht wahr. www.ombudsstelle-hildesheim.de. Mehr...

Landesjugendring Niedersachsen: 4Generation - Vielfalt - Beteiligung - Engagement

Das Land Niedersachsen fördert mit dem Programm "4Generation - Vielfalt - Beteiligung - Engagement in der Jugendarbeit" seit Anfang 2021 innovative und kreative Projektideen von Jugendgruppen, -verbänden und -initiativen. Bei den Projekten soll es u.a. darum gehen, neue Wege der Beteiligung zu erproben und politisch aktiv zu werden, Vorurteile abzubauen und Jugendliche für Vielfalt zu sensibilisieren sowie sie an freiwilliges Engagement heranzuführen bzw. die Rahmenbedingungen für gesellschaftliches Engagement zu verbessern. Das Niedersächsische Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung stellt während der Laufzeit von fünf Jahren insgesamt drei Millionen Euro für Projekte zur Verfügung. Die Servicestelle für das Förderprogramm ist beim Landesjugendring Niedersachsen e.V. angesiedelt.  www.4generation.de

Landesstelle Jugendschutz Niedersachsen

Die Landesstelle Jugendschutz Niedersachsen (LJS) arbeitet als Fach­referat der Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege zu aktuellen Themen des Kinder- und Jugendschutzes. Zu den Tätigkeits­feldern gehören Fortbildungen, Materialentwicklungen, Fachberatung, Projekte und die Mitarbeit in Arbeitskreisen und Gremien. Die LJS koordiniert unter anderem die Projekte "Eltern-Medien-Trainer", "Elterntalk Niedersachsen" und "Gemeinsam gegen sexuellen Missbrauch". Die Arbeit der LJS wird aus Landesmitteiln gefördert. Die Angebote richten sich vor allem an pädagogische Fachkräfte aus Jugendhilfe, Kitas, Schulen sowie Aus- und Fortbildungsstätten. Sie stehen darüber hinaus auch Interessierten aus anderen Arbeitsbereichen offen. Ziel der Arbeit ist es, Sachkenntnisse zu vermitteln und pädagogische Handlungskompetenzen zu erweitern. Die LJS kooperiert mit Landesinstitutionen, kommunalen Einrichtungen und freien Trägern. www.jugendschutz-niedersachsen.de

Anlaufstelle ZAnK: Über Grenzen hinweg - Hilfe bei Konflikten ums Kind

2011 erhielt der Internationale Sozialdienst (ISD) im Deutschen Verein das Mandat der Bundesregierung für eine Zentrale Anlaufstelle in grenzüber­schreitenden Kindschaftskonflikten (ZAnK) sowie für die Übernahme der Aufgaben einer Zentralen Anlaufstelle für Mediation. Familien, in denen Eltern nach einer Trennung in verschiedenen Ländern leben wollen, können das Beratungsangebot nutzen. Denn herrscht Streit über den künftigen Lebensmittelpunkt des Kindes, hilft ZAnK, mögliche nächste Schritte abzuwägen und Antworten auf komplizierte Sorgerechts- und Umgangsfragen zu finden. Auch wer als Fachkraft der Jugendhilfe, in Beratungskontexten oder als Rechtsanwältin oder Rechtsanwalt mit einem Familienkonflikt mit Auslandsbezug konfrontiert ist, findet bei ZAnK Unterstützung. www.zank.de

Jugendmigrationsdienste

Das Bundesfamilienministerium (BMFSFJ) fördert bundesweit über 490 Jugendmigrationsdienste (JMD) in Trägerschaft der Bundesarbeits­gemein­schaften Katholische und Evangelische Jugendsozialarbeit, des Inter­nationalen Bundes und der Arbeiterwohlfahrt. Die JMD beraten und begleiten 12- bis 27-jährige Menschen mit Migrationshintergrund bei ihrer schulischen, beruflichen, sozialen und sprachlichen Integration mit Schwerpunkt am Übergang Schule-Beruf. Sie kooperieren dabei mit verschiedenen Stellen und Personen, die für die Integration relevant sind, darunter vor allem Eltern, Schulen, Sprachkursträgern, Jobcentern und Betrieben. Mehr zur Arbeit der JMD unter www.jmd-portal.de

Geschlechtliche Vielfalt in der Kinder- und Jugendhilfe

Der Paritätische Wohlfahrtsverband hat eine Broschürenreihe zu inter* und trans*Kindern und Jugendlichen in der Kinder- und Jugendhilfe herausgegeben. Denn politische und gesetzliche Neuerungen für Inter*- und Trans*-Lebenswelten verändern auch die soziale Arbeit und pädagogische Praxis in der Kinder- und Jugendhilfe. Das Interesse und der Beratungsbedarf an und zu Inter*- und Trans*-Themen nimmt zu, gleichzeitig fehlt es vielen Fachkräften häufig noch an Wissen, Sensibilität und praktischem Know-how, die Themen im Kontakt mit Kindern, Jugendlichen und ihren Eltern kompetent zu vermitteln und sie angemessen zu unterstützen. Die drei Broschüren des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes beziehen sich auf Kinder in den Altersgruppen 0 bis 6 und 6 bis 12 Jahre sowie auf Jugendliche mit Inter*- bzw. Trans*-Identität und ihre spezifischen Bedarfe in den unterschiedlichen Angeboten der Kinder- und Jugendhilfe, angefangen bei den Schwangerschaftsberatungsstellen, den Kindertageseinrichtungen, über die Jugendsozialarbeit bis zu stationären Wohnangeboten.

Download der Broschürenreihe von der Website des Paritätischen Wohlfahrtverbandes

Handreichung: Kinder- und Jugendhilfe in muslimischer Trägerschaft

Die Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe (AGJ) hat das Flipbook "Engagiert, dabei und anerkannt?! Islamische Akteure in der Kinder- und Jugendhilfe" veröffentlicht. Die Handreichung liefert wichtige Hinweise, um die Anerkennung islamischer Akteurinnen und Akteure und Träger als freie Träger der Kinder- und Jugendhilfe zu ermöglichen. Es werden konkrete Handlungs­empfeh­lungen für öffentliche Träger und islamische Organisationen, Vereine etc. auf dem Weg zur Anerkennung formuliert. Die Handreichung richtet sich an öffentliche Träger der Kinder- und Jugendhilfe, um die Zusammenarbeit mit islamischen Trägern und deren Angebote für Kinder und Jugendliche nachhaltig in kommunalen Kinder- und Jugendhilfestrukturen zu stärken. Auch islamische Akteurinnen und Akteure und Organisationen, die eine Anerkennung als freier Träger der Kinder- und Jugendhilfe anstreben, sollen mit der Handreichung unterstützt werden. Link zum Flipbook auf der Website der AGJ.

Demokratie braucht Dich!

Das Bundesprogramm "Demokratie leben!" unterstützt Initiativen, Vereine sowie engagierte Bürgerinnen und Bürger in ganz Deutschland, die sich für ein vielfältiges, gewaltfreies und demokratisches Miteinander einsetzen. Das Bundesfamilienministerium (BMFSFJ) fördert Projekte zur Demokratievermittlung in jeder Generation von den Kleinsten bis ins junge Erwachsenenalter. Jugendliche wollen die Zukunft mitgestalten und sich politisch und gesellschaftlich engagieren. "Demokratie leben!" fördert bereits viele Projekte, in denen Jugendliche aktiv sind. Die Broschüre "Demokratie braucht Dich!" bietet einen inspirierenden Einblick in die Projekte für alle Interessierten. Download der Broschüre von der Website des BMFSFJ.

neXTqueer-Methodenheft

Im Rahmen des Projektes neXTqueer hat der Landesjugendring Niedersachsen e.V. einen Methodenkoffer mit neun Methoden entwickelt, die für das Theme sexuelle Orientierung und geschlechtliche Identität sensibilisieren und direkt anwendbar sind. Eine Broschüre zum Methodenkoffer bietet nach einer ausführlichen Einleitung, die auf die Rolle der Moderation eingeht, einen Einstieg in die Methoden. Von der Vorbereitung bis zur Auswertungs- bzw. Reflexionsrunde sind alle Schritte zur Anwendung des Methodenkoffers beschrieben, der beim ljr ausgeliehen werden kann. Die Begleitbroschüre steht zum Download zur Verfügung unter www.ljr.de/shop. Weitere Informationen zum Projekt neXTqueer und den dortigen Veranstaltungsangeboten sind unter www.nextqueer.de zu finden.

Einführung in die Kinder- und Jugendhilfe und das SGB VIII

Eine Broschüre des Bundesfamilienministeriums (BMFSFJ) gibt einen ersten Über­blick über das Aufgaben­spektrum der Kinder- und Jugend­hilfe und ihre Akteure. Neben dem Gesetzes­text des SGB VIII und des Gesetzes zur Kooperation und Information im Kinder­schutz (KKG) werden die zentralen rechtlichen Grund­lagen der Kinder- und Jugend­hilfe erläutert. Die Broschüre richtet sich nicht nur an Fachkräfte, sondern an alle interessierten Bürgerinnen und Bürger, Eltern, Kinder und Jugendliche, aber auch junge Volljährige. Download und Bestellung über die Website des BMFSFJ.

16. Kinder- und Jugendbericht

Die Bundesregierung ist verpflichtet, dem Deutschen Bundestag und dem Bundesrat in jeder Legislaturperiode einen Kinder- und Jugendbericht vorzulegen und dazu Stellung zu nehmen. Mit der Ausarbeitung des Berichtes wird jeweils eine unabhängige Sachverständigenkommission beauftragt. Der 16. Kinder- und Jugendbericht zum Thema "Förderung demokratischer Bildung im Kindes- und Jugendalter" wurde am 11. November 2020 vorgelegt. Der Bericht des Bundes­minis­teriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) schildert die steigenden Herausfor­derungen für die Demokratie und die politische Bildung und liefert einen Überblick über die sozialen Räume, in denen junge Menschen politische Bildung erleben. Der Bericht erklärt die Orientierung junger Menschen an demokratischen Werten und die Entwicklung kritischer Urteilskraft zum vornehmsten Ziel politischer Bildung und fordert ein deutliches Bekenntnis der Politik zu einer unverzichtbaren, an Demokratie und Menschenrechten orientierten politischen Bildung. Download von der Website des BMFSFJ

Initiative Kinderfreundliche Kommunen

Bundesweit können sich alle Kommunen ab einer Größe von 5.000 Einwohnerinnen und Ein­wohnern für die Teilnahme am Siegel "Kinder­freund­liche Kommune" bewerben. Mit dem Siegel unterstützen das Deutsche Kinder­hilfs­werk und UNICEF Deutschland das Engage­ment zur Umsetzung der UN-Kinder­rechts­konvention auf lokaler Ebene. Der dazu gegründete Verein Kinder­­freund­liche Kommunen begleitet den gesam­ten Prozess und vergibt das Siegel an Städte und Gemeinden, die unter der Beteiligung von Kindern und Jugendlichen einen Aktions­plan für die lokale Umsetzung von Kinder­rechten verabschiedet haben. Das Siegel wird für drei Jahre vergeben und kann danach durch einen neuen Aktionsplan verlängert werden. Alle Informationen zur Teilnahme auf www.kinderfreundliche-kommunen.de.

Region Hannover: Angebote der Jugend- und Familienbildung

Das Team Jugend- und Familien­bildung der Region Hannover hat zahl­reiche Veran­stal­tungen und Freizeit­angebote für Kinder, Jugend­liche, Familien und Allein­erziehende im Angebot. Fach­kräfte können Fort­bildungs­möglich­keiten nutzen. Das Programm ergänzt die Angebote der Vereine, Verbände und Jugend­pflegen aus Städten und Gemeinden der Region Hannover. Alle Infor­mationen zu den einzelnen Angeboten und Online-Anmeldung auf www.team-jugendarbeit.de.

DKHW-Länderfonds Niedersachsen: Kinder stärken

Mit dem Fonds "Kinder stärken" unterstützt das Land Nieder­sachsen Kinder- und Jugend­projekte, die die alters­gemäße Beteiligung und Mit­wirkung von Mädchen und Jungen fördern. Außerdem werden Projekte zur Beteiligung und Teilhabe von Armut betroffener Kinder und Jugend­licher und zur Integration von Kindern und Jugend­lichen mit Migrations­hinter­grund mit bis zu 5.000 Euro unter­stützt. Initiativen, Vereine, Verbände und Kommunen können jederzeit Anträge stellen. Alle Infor­mationen zum Länder­fonds Niedersachsen auf www.dkhw.de/foerderfonds.

DKHW-Förderfonds für Kinder- und Jugendarbeit

Das Deutsche Kinderhilfswerk unterstützt mit verschiedenen Förderfonds Kinder- und Jugendprojekte. Bis jeweils 31. März bzw. 30. September besteht für Initiativen, Vereine und Projekte der Kinder- und Jugendarbeit die Möglichkeit, Anträge zu stellen und bis zu 5.000 Euro zu erhalten. Überjährige Projekte können sogar mit bis zu 10.000 Euro gefördert werden. Ziel der Förderfonds ist die Verbesserung der Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen unter dem Aspekt der Mitbestimmung von Kindern und Jugendlichen sowie die Bekanntmachung der Kinderrechte. Anträge können Vereine, freie Träger, Initiativen, Elterngruppen, Kinder- und Jugendgruppen sowie Schülerinitiativen für noch nicht begonnene Projekte stellen. Alle Informationen und Antragsmöglichkeiten zu den Förderfonds des Deutschen Kinderhilfswerkes auf www.dkhw.de/foerderfonds.